Am 12. September finden die Kommunalwahlen in Niedersachsen statt. Zwei Wochen später, am 26. September, folgen die Bundestagswahlen. Die AWO Niedersachsen LAG ruft dazu auf, das Wahlrecht zu nutzen um demokratische Parteien zu wählen, die für eine solidarische, tolerante, freie und gleichberechtigte Gesellschaft eintreten.

Marco Brunotte, Geschäftsführer der AWO Niedersachsen LAG, betont: „Beide Wahlen sind von großer Bedeutung für die kommenden Jahre und darüber hinaus. Die gewählten Vertreter in den Kommunen und im Bundestag treffen Entscheidungen, die uns alle betreffen und weit in die Zukunft wirken können. Daher bitten wir Sie: Gehen Sie wählen!“

Für die Arbeiterwohlfahrt geht es um wichtige Zukunftsthemen. Die Sicherstellung der tariflichen Bezahlung, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und eine bundesweite Kindergrundsicherung zur Verhinderung von Kinderarmut sind nur drei Beispiele. Brunotte betont: „Soziale Gerechtigkeit muss als gesellschaftliche Aufgabe im Mittelpunkt stehen“.

Die AWO in Niedersachsen hat zur Kommunalwahl 2021 unter der Überschrift „Solidarität beginnt vor Ort“ umfassende Leitlinien und damit Anforderungen an eine soziale Kommunalpolitik vorgelegt. Auch für die Bundestagswahl hat der Bundesverband der AWO unter der Überschrift „Zukunft. Gerecht. Gestalten. Deutschland, Du kannst das!“ umfangreiche Positionen erarbeitet. Sie dienen als Kompass für Wahlentscheidungen sowie als Handlungsempfehlungen und Anforderungen an künftige Mandatsträger. Beide Positionspapiere und den kompletten Wahlaufruf finden Sie auf www.awonds.de

Die kommunalpolitischen Leitlinien „Solidarität beginnt vor Ort“

AWO Positionspapier zur Bundestagswahl: „Zukunft. Gerecht. Gestalten“